## vim:syntax=html ## Check utf-8: Praise Atatürk! _PAGES_help_survival |
Erste Schritte für die Ungeduldigen
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Das Kommandozeichen

|Irgendwie muss der Server ja mitkriegen, dass Du ihm ein Kommando |geben willst. |
| |{_HTML_info_split} |
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Setz ein Passwort

|Sonst klappt das mit den Privatnachrichten nämlich auch nicht. |{_HTML_info_split} |
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Freunde suchen

|Von den Instant-Messaging Systemen kennt mans... die Buddylist. |Gibts hier auch. |
| |{_HTML_info_split} |
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Aliase anlegen

|Mal ehrlich, diese langen Nicknames stören doch ein wenig, oder? |
_PAGES_help_basic |
ELEMENTARBEFEHLE
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Folgende Befehle gelten nur für Zugänge, welche keine eigene Form |für Privat- und Chatnachrichten besitzen. Wer stattdessen mittels IRC |oder Jabber an PSYC teilnimmt, kann diesen Absatz überspringen. Für |Anwender von PSYC-Clients ist dieser Absatz trotzdem interessant, weil |PSYC-Clients normalerweise diese Befehle ebenfalls unterstützen.

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/go <Raum>

|wechselt den Raum. Ein neuer Privatraum entsteht sobald ein Raumname |verwendet wird, der noch nicht benutzt wurde. | | |

/t(ell) <Person> <Nachricht>

|sendet eine einzelne Nachricht direkt an den Empfänger |ohne mitlesende Dritte. Der Empfänger braucht sich nicht im |selben Raum aufhalten. | | |

/t(alk) <Name> und /t(alk)

|aktiviert ein Privatgespräch, bei dem alle getippten Zeilen nicht in |den Raum, sondern nur an benannte Person geschickt werden. Während |man im Talk ist, kann man dennoch in den Raum sprechen in dem man |"/ <Text>" tippt, |also mit einem Freiraum nach dem Schrägstrich. |"/t" beendet diesen Modus wieder. |Statt <Name> kann auch eine PSYC-Adresse angegeben werden. | | |

/examine <Person> oder einfach /x

|holt von dieser Person eine Profilbeschreibung ein, welche je nach |Freundschaftsgrad unterschiedlich viele Informationen über diese |Person enthalten kann. | | |

/bye

|Mit diesem Befehl sichert man die eigenen Nutzerdaten und verlässt PSYC. |Freunden und Räumen wird mitgeteilt, dass man den Chat bewusst |verläßt, im Gegensatz zu "Netzverbindung unterbrochen" wenn |eine Verbindung zum Anwender flöten gegangen ist. | | |

/enter <Raum> oder /j(oin) <Raum>

|betritt einen weiteren Raum ohne den aktuellen Raum zu verlassen. | | |

/leave <Raum>

|Der Befehl um einen Raum zu verlassen ohne einen neuen zu betreten. | | |

<Leereingabe>

|löscht das Fenster (im Telnet-Zugang und verschiedenen anderen Zugangsformen), |sofern das nicht durch die clearscreen-Einstellung |ausgeschaltet ist. | |
GRUNDBEFEHLE
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/p(eople)

|zeigt eine Übersicht der auf dem lokalen Server anwesenden Personen |nach öffentlichen Räumen geordnet. Unter [privat] werden alle Leute |zusammengefasst, welche sich in privaten Räumen befinden |oder in gar keinem Raum sind. | |##
|## {_HTML_info_split} |##
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/me <Beschreibung>

|versendet eine Aktionsbeschreibung. "/me grinst" |erzeugt zum Beispiel die Meldung "JoeCool grinst." | |

/<Eigener Nickname> <Beschreibung>

|stellt solche eine Beschreibung dauerhaft ein. Sie erscheint beim |Versand von Privatnachrichten und in der /who-Liste. | | |

/who

|zeigt die Liste der anwesenden Personen auf dem lokalen Server, welche solch |eine permanente Beschreibung eingestellt haben; pro Person erscheint |zusätzlich die Zeitdauer, die jene Person keine |Eingaben mehr gemacht hat (die sogenannte "idle time"). Diese |kann durchaus hohe Werte haben, wenn Anwender nebenher arbeiten |oder gar nicht am Gerät sind. | |##

/help

|## zeigt eine Liste von Befehlen. | |
_PAGES_help_display |
DARSTELLUNGSBEFEHLE
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/ig(nore) <Name>

|stellt ein, dass Nachrichten von diesem Benutzer in Zukunft unterdrückt werden. | | |

/display <Name>

|stellt ein, dass Nachrichten von diesem Benutzer wieder normal sichtbar sind. | | |

/hi(ghlight) <Name>

|stellt ein, dass Nachrichten von diesem Benutzer betont werden. | | |

/reduce <Name> oder /lo <Name>

|stellt ein, dass Nachrichten von diesem Benutzer reduziert werden. | |
|{_HTML_info_split} |
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/fr(iend) <Name>

|bietet einer Person die Freundschaft an. Sollte diese Freundschaft auf |der Gegenseite erwidert werden, wird man in Zukunft über dessen Anwesenheit |automatisch benachrichtigt werden. Ausserdem stellen sich Freunde gegenseitig |mehr Informationen im Profil zur Verfügung, ausser man verändert mittels | /trust Befehl gesondert den Vertrauenswert für diese Person. | | |

/trust <Name> <Ziffer>|-

|Gesonderten Vertrauenswert für eine Person einstellen, unabhängig |vom Freundschaftszustand. Der Wert darf eine Ziffer von 0 bis 9 annehmen |oder ein Minuszeichen, um den Normalzustand wieder herzustellen. | | |

/expose <Name> <Ziffer>|-

|Expositionswert für eine Person einstellen. Dieser Faktor bestimmt wie |hoch ein Vertrauenswert eines Bekannten sein muss, damit er diesen |Freund beim betrachten des Profils zu sehen bekommt. Mittels | /expose Bepp 0 kann man etwa festlegen, dass niemand je erfahren |wird, dass man mit Bepp befreundet ist. Der Wert darf eine Ziffer von 0 |bis 9 annehmen oder ein Minuszeichen, um den Normalzustand wieder herzustellen. | |
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/un(friend) <Name>

|kündigt eine Freundschaft wieder. Man kann auch /cancel verwenden. |Die Freundschaft wird dadurch meistens beidseitig gekündigt. | | |

/show [notify|in|out|display|trust|expose|all]

|zeigt eine Liste der Darstellungs- und Freundschaftszustände sowie |der Vertrauens- und Expositionswerte und die davon betroffenen Namen. | |
_PAGES_help_presence |
PRÄSENZ: ANWESENHEITSMELDUNGEN
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/<Zustand> [<Beschreibung>]

|wobei Zustand einer von |realtime, talkative, here, busy, nearby, unavailable, away, vacation, offline |ist während die Beschreibung ein optionaler freier ergänzender Text ist. | |

/av(ailability) <Ziffer> [<Beschreibung>]

|Hiermit können dieselben Zustandsänderungen ausgelöst werden, allerdings |sind die Zustandsnamen durch eine Ziffer ersetzt. Die Begriffe oben |entsprechen den Werten 9 bis 1. |
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/mood <Ziffer> [<Beschreibung>]

|Die Stimmungsskala geht von überglücklich bis unterunglücklich mit den |Zahlenwerten 9 bis 1. _PAGES_help_advanced |
KOMFORT FÜR PROFICHATTER
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/r(eply)

|startet ein Privatgespräch mit jener Person, von der man zuletzt |eine Privatnachricht erhalten hat. | | |

/m(ore)

|startet ein Privatgespräch mit jener Person, der man zuletzt mit |/tell eine Privatnachricht geschickt hat. | | |

/g(reet)

|startet ein Privatgespräch mit jener Person, von der man zuletzt |eine Anwesenheitsbenachrichtigung erhalten hat. | | |

/log [<Anzahl oder Fragment>]

|zeigt genannte Anzahl Zeilen aus der mitlaufenden persönlichen |Log einkommender Nachrichten, oder Zeilen welche ein bestimmtes |Textfragment enthalten. Bei registrierten Benutzern |wird eine beschränkte Anzahl solcher Zeilen gesichert bis zum |nächsten Besuch, sowie Nachrichten, die in Abwesenheit |des Benutzers hinterlassen wurden. Eine weitergehende Speicherung |der Nachrichten findet nicht statt. Die Log ist nicht zu verwechseln |mit der History von Räumen, welche einen ähnlichen Dienst tut. | | |

/logclear

|löscht die persönliche Log restlos. Dies kann wünschenswert |sein, falls man gerade ein sehr privates Gespräch geführt hat. | | |

/h(ome)

|bringt Dich schnell in Deinen Lieblingsraum, welcher mittels |"/set home <lieblingsraum>" eingestellt |werden kann. | | |

/j(oin) <Raum>

|betritt einen weiteren Raum ohne den aktuellen Raum zu verlassen. | | |

/sub(scribe) [ <Raum> [ p(ermanent) ] ]

|abonniert einen Raum - das entspricht einem automatischen /join - |sobald man die PSYC-Welt betritt. Über diesen Befehl werden beispielsweise |Nachrichtenticker realisiert, oder Systemmeldungen an die Empfänger verteilt. |Ein permanenter /subscribe abonniert den Raum sogar wenn man offline |geht. Vorsicht damit! | | |

/unsub(scribe) <Raum>

|kündigt das Abo wieder. | |
| |{_HTML_info_split} | |
KLEINE GESCHICHTE DES CHATTENS
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/m(sg) <Name> <Nachricht>

|ist dasselbe wie /tell, aus Kompatibilität zu IRC und Bitnet Relay. |"MSG" ist ein übliches aber unnötiges historisches Akronym |aus Großrechnerzeiten für "message". | | |

/whois <Name>

|ist der entsprechende Relay-Befehl zu /examine oder /x. | | |

/part <Raum>

|ist das IRC-Pendant zu /leave. | | |

/c(hange) <Raum>

|Andere Form von /go, aus Kompatibilität. Genaugenommen hiess der |Relay-Befehl damals /channel und entsprach dem Wechseln eines |Funk-Kanals beim Amateurfunk. Räume hatten daher auch keine Namen |sondern Nummern. |## Die Funk-Analogie stammt vermutlich von Jeff Kell. | | |

/q(uery) [<Name>]

|ist dasselbe wie /talk, aus Kompatibilität zu IRC. |Das Wort "query" bedeutet abfragen, ausfragen, in Frage |stellen, bezweifeln, monieren. Das klingt mir zu negativ. |## Diesen merkwürdigen Befehlsnamen ("Ausfragung") verdanken wir |## vermutlich Jarkko Oikarinen, Erfinder des IRC. | | |

/la(stlog) [<Anzahl oder Fragment>]

|ist dasselbe wie /log, aus Kompatibilität zu ircII. |Der /lastlog-Befehl wurde 1989 von BigCheese eingeführt, wie |so vieles anderes Nützliches. | | |

:<Beschreibung>

|verhält sich genauso wie /me. |MUD-Abenteurern ist diese Notation vertrauter. |Wenn ich mich recht entsinne wurde sie in der TinyMUD-Welt |erfunden, um 1987 herum. Ich fand sie so genial, dass ich |sie in Form des /me-Befehls 1990 ins IRC einbrachte. |Das Doppelpunktzeichen kann mittels /set actchar |verstellt werden. | |
| |{_HTML_info_split} | |
WEITERE EXOTISCHE BEFEHLCHEN
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/up(time)

|Wie lange läuft dieser Server schon? | |

/vers(ion) [ <Person> ]

|Information über Software-Version des eigenen Servers oder der Software |eines Gesprächspartners anfragen. Letzterer kann aber seinen Server |angewiesen haben, nicht zu antworten. | |

/notify <Name> [<Verzögerung>]

|ist eine "asymmetrische" Variante von /friend. Sie stellt ein, dass |die benannte Person automatisch benachrichtigt werden soll, sobald |man PSYC betritt (Diese Funktion tut also genau das Gegenteil von dem, |was /notify im IRC macht, das ist Absicht und im Rahmen von PSYC sinnvoller). |
|Es kann zusätzlich eine Zeitverzögerung angegeben werden, nach der die |Ankündigung rausgeschickt wird. Dies kann nützlich sein um nicht von allzu |vielen Personen gleichzeitig angesprochen zu werden. Die Verzögerung wird |in Form eines Buchstaben "d" (delayed) für eine kurze |sowie "D" für eine lange Verzögerung. |Um die automatische Benachrichtigung wieder abzuschalten muß |"/notify <Name>" nochmal eingegeben werden. |"/nf" ist eine gültige Abkürzung von /notify. |Statt <Name> kann stets auch eine PSYC-Adresse angegeben werden. |Der Befehl kann auch benutzt werden um die Freundschaftsankündigungen |einer Freundschaft zu entfernen ohne gleich die Freundschaft zu kündigen. | |

/save

|sichert die Benutzerdaten wie bei /bye, kann aber auch |zwischendrin benutzt werden. Dieser Befehl ist normalerweise jedoch |nicht notwendig, da der Server in regelmäßigen Abständen von |alleine sichert, sowie immer dann, wenn wichtige Einstellungen verändert |wurden (etwa mittels /set). | |
_PAGES_help_remote |
KOMMUNIKATION MIT PERSONEN IM PSYC-NETZWERK
| |Die PSYC-Technologie ist zur weltweit uneingeschränkten Kommunikation mit |anderen Personen gedacht. In manchen Fällen wirst Du dies schon getan |haben, ohne es zu merken, weil manche Räume mit anderen PSYC Servern |verbunden sind, oder die Personen in einem Raum von einem entfernten |Server gekommen sein können.

| |Diese Dinge kannst Du aber auch selbst tun, in dem Du dieselben |Befehle, die bisher in dieser Anleitung beschrieben wurden, auch |für entfernte Anwender verwendest. Überall wo ein <Name> als |Parameter eines Befehls angegeben werden muss, kannst Du genausogut |eine PSYC-Adresse verwenden.

| |Zum Beispiel, falls Du mit mir reden willst, egal wo Dein Server |sich befindet, kannst Du dies tun mit dem Befehl |/t psyc://psyced.org/~lynX (t wie talk).

| |Magst Du stattdessen in unseren PSYC Entwickler-Raum kommen, dann geht |das mittels /c psyc://psyced.org/@psyc (c wie change, oder du |verwendest /go oder das alte hässliche /join).

| |Falls Du Dir Deine eigene PSYC-Adresse auf Visitenkarte drucken willst, |oder in Deine E-Mail Signature aufnehmen magst, Du kannst sie von Deinem |Server erfragen mit dem /x Befehl, welcher Dich selbst betrachtet |(examiniert).

| |Du kannst /friend-schaften schließen mit entfernten Personen, |mit dem /subscribe-Befehl Dienste abonnieren quer durch das |PSYC-Netz. Und Du kannst sogar mehrere dieser Dinge mit den |Jabber™-Adressen Deiner noch nicht zu PSYC konvertierten |Freunde. Einfach xmpp: vor die von Jabber üblicherweise verwendete |Syntax kleben, also xmpp:Name@Serveradresse.

| |Einige Befehle sind in erster Linie zum Umgang mit entfernten PSYC |Adressen konzipiert: | |

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/alias <Spitzname> <Identität>

|erlaubt Dir Benutzern von entfernten Servern pragmatische persönliche |Spitznamen zu verpassen, dadurch entfällt das lästige Tippen einer |vollständigen PSYC-Adresse. Beispielsweise |/alias saga psyc://goodadvice.pages.de/~heldensaga. |Du kannst damit auch generell Namensabkürzungen für Deinen Privatgebrauch |definieren. Etwa so: /alias Supi Der-Supermann-von-nebenan. | | |

/unalias <Spitzname>

|um den Alias wieder zu löschen. | | |

/surf

|spuckt eine Web-Adresse aus, von der man unter anderem das soziale Netz |der eigenen Freunde ersurfen kann. Unbedingt ausprobieren! | | |

/co(nnect) <Identität> [<Passwort>]

|Experimenteller Befehl um die Identität (nicht nur den Namen) zu wechseln, |oder sich einzuwählen auf einer PSYC-Identität, welche auf einem entfernten |Server abgelegt ist. |
_PAGES_help_access |
ZUGANGSMÖGLICHKEITEN
| |Der psyced unterstützt mehrere Möglichkeiten mit Personen die ihn |benutzen in Kontakt zu treten und Räume zu betreten die er beherbergt. |Für viele der unten genannten Zugänge gibt es auch die Option sie mit |eingeschalteter TLS/SSL-Verschlüsselung zu verwenden. | |
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Java Applets

|Sie sind eine komfortable Möglichkeit den Chat zu betreten. |Je nach Anbieter sind sie unterschiedlich gestaltet, ja sogar |vollkommen unterschiedlich realisiert. Man findet sie auf der |Website des Anbieters, oder vielleicht hier. |Sie funktionieren in allen Java-fähigen Webbrowsern sowie in |Network Computers.
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Internet Relay Chat

|Dieser Server antwortet auf Port 6667 dieser Maschinen mit |IRC-Protokoll. |Dazu benötigt man einen IRC Client. |Wie sich der psyced als IRC-Server verhält wird in der |Hilfestellung zum |IRC-Zugang genauer beschrieben. |Eventuell funktioniert dieser Link. | |

Telnet

|Rudimentär aber immernoch ausreichend: Mit einem telnet-Programm wie |es bei Unix und sogar bei Windows 95 mitgeliefert wird, |kann man sich an Port 2323 (wurde als "Anschluß" übersetzt) dieser |Maschine ({_VAR_server}) verbinden. Eventuell ist auch Port 23 geschaltet. |Einloggen und Befehle sind wie sonst auch, lediglich anzuklicken gibt es |nichts. Manche empfinden diesen klassischen Zugang letztendlich angenehmer. |Bei dem mitgelieferten Windows-telnet muss man eventuell per Hand in Optionen |Echo einschalten, wenn man sehen will was man tippt. |Die Liste der im Raum Anwesenden erhält man bei Leereingabe. |Like this. | |

PSYC

|Diese Software ist eigentlich die Ur-Implementation von PSYC, |the Protocol for SYnchronous Conferencing. |Der Server benutzt dieses Protokoll im Umgang mit anderen PSYC Servern, |es gibt aber auch PSYC Clients. Mehr dazu auf der |PSYC-Website. | |

Jabber™

|Der Server bietet einen Jabber-Zugang mit oder ohne TLS/SSL. |Zusätzlich kann er aber auch mit allen Jabber-Server weltweit direkt |kommunizieren, man kann also Jabber-Anwender von PSYC aus ansprechen |mit der xmpp:<nickname>@<server.adresse>-Notation. | |

HTTP

|Der eingebaute Webserver ermöglicht es, Multi-User-Anwendungen |zu schreiben mit eingebauten Messaging-Fähigkeiten. | |

NNTP

|Dies erlaubt, gestandene Usenet News Clients zu verwenden um |Nachrichten in Foren-Räumen zu lesen und schreiben. Experimentell. | |

SMTP

|Hiermit kann man Nachrichten per E-Mail in PSYC einspielen. Experimentell. | |

POP3

|Und damit kann man Nachrichten mit einer Mail-Software empfangen, |statt im Chatfenster. Experimentell. | |

WAP

|Eher experimentell. | |
_PAGES_help_room |
RAUM-ORIENTIERTE BEFEHLE
| |Räume sind in PSYC |an sich beliebig programmierbar. Der psyced speziell bietet eine |Reihe Standardbausteine an, aus denen Räume erstellt werden können. |Dennoch kann man auf Räume stoßen, die eigene Befehle |und Funktionen vorsehen. Dies ist nicht auf Anhieb erkennbar. |Alle Räume können derzeit nur von den Verwaltern des jeweiligen psyced |erstellt und modifiziert werden, sei es manuell oder per Web-konfigurator. |Um eigene Räume kreieren zu können, kann man sich aber einfach |einen eigenen psyced |einrichten. Der ist dann normalerweise von überall im PSYC-Netz erreichbar. |Noch nicht beschrieben ist die Funktionsweise der neuen THREADS-Räume, |auch Forum/Gästebuch/Blog-Raum genannt. Die sind über die Web-Schnittstelle |sowieso einfacher zu bedienen. |
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EINLADUNG UND WECHSEL
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/i(nvite) [<Person>]

|lädt eine Person dazu ein, den aktuellen Raum zu betreten. Der Raum |wird von dieser Einladung in Kenntnis gesetzt, weswegen er normalerweise |den Wunschgast hereinlassen wird. Letztlich ist die Entscheidung den |Raumverwaltern überlassen. Ebenfalls kann der Raum auch beschließen |die anderen Anwesenden über die Tat des Einladens informieren. | | |

/f(ollow)

|Der Empfänger einer Einladung braucht einfach nur /f wie |/follow einzugeben, um jenen Raum zu betreten. Sollte keine |Einladung vorliegen, wird in den zuletzt aktiven Raum gewechselt. | |
ALLGEMEINE RAUMFUNKTIONEN
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/top(ic) [<Ankündigung>]

|stellt eine persistente Nachricht ein, üblicherweise |eine zum Raumthema passende Information oder gar das aktuelle Gesprächsthema. |/top löscht den Topic. |Je nach Serverkonfiguration kann dieser Befehl in öffentlichen Räumen |den Administratoren oder Eigentümern vorbehalten sein. | | |

/st(atus) oder die Kurzfassung /s

|zeigt das aktuelle Topic und eventuell weitere Information zum Raum. |Administratoren erfahren, wer eine eventuelle Moderation übernommen hat. |Bei PSYC-vernetzten Räumen erscheint eine Liste der angebundenen Server. | |
MIT HISTORY-OPTION
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/hist(ory) [<Anzahl oder Fragment>]

|zeigt eine Historie der letzten öffentlichen Gespräche in diesem Raum. |Diese Funktion ist in der Regel nur in bestimmten Räumen vorhanden. |Genauso wie beim /log-Befehl kann die Historie nach einem bestimmten |Textfragment durchsucht werden, typischerweise der Name eines Benutzers. | | |

/histclear [<Anzahl>]

|Es kann vorkommen, dass in einem öffentlichen Raum mit Historienfunktion |auch mal ein Privatgespräch entsteht. Sofern der Raum nicht moderiert |oder einem Eigentümer zugewiesen wurde, kann dieser Befehl zur Verfügung |stehen um die Historie des Raumes zu löschen. Es empfiehlt sich aber nach |wie vor Privatgespräche nicht in öffentlichen Räumen zu führen, da der |Administrator des Servers womöglich einen Mitschnitt des öffentlichen |Raumes führt. Privaträume und Privatgespräche werden hingegen niemals |mitgeschnitten. Unter Angabe der Anzahl kann man nur eine bestimmte Menge |der letzten Nachrichten löschen. "Streichen Sie die letzte Bemerkung |aus dem Protokoll!" sozusagen. | |
MIT MASKERADE-OPTION
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/ni(ckname) [<Maske>]

|Mit dem guten alten /nick-Befehl kann man in diesem Raum |so tun als hätte man einen anderen Namen. Dies kann für die |Dramaturgie einer Konversation nützlich sein. Wegen der speziellen |Bedeutung, die dieser Befehl in der IRC-Technologie hat, werden diese |Änderungen nicht dargestellt, falls man einen IRC-Client verwendet. | |
MIT EIGENTÜMERN
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/mand(ate) [<Person>] oder /md [<Person>]

|oder für IRCer /chop oder gar im Original-heldensaga-Stil |/schergify. |Dieser Befehl ermöglicht es den Eigentümern eines Raumes, Schergen zu |bestimmen. | | |

/listaides oder /listschergen

|zeigt die Liste der definierten Schergen. | | |

/elrid [<Person>] oder /kick [<Person>]

|Unwiderrufbares Verbannen einer Person aus dem Raum. Die Eigentümer |des Raumes müssen sich diese Entscheidung gut überlegen, da nur ein |von den Administratoren ausgelöster Neustart des Raumes oder Servers |alle bestehenden Verbannungen löschen kann. | | |

/style [http://<Web-Adresse einer CSS-Datei>]

|Einstellen eines Style Sheets für den Raum. Wird nur von |besonders tollen PSYC Clients beachtet. | |##
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MIT VERNETZUNGS-OPTION
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/li(nks)

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|{_HTML_info_split} |
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BEFEHLE FÜR OPERATEURE
|Die Administratoren eines Servers können Operators vorsehen, welche einige |zusätzliche Funktionen bereitgestellt bekommen zur optimalen Versorgung |der Benutzer. Dazu zählen folgende Raumbefehle: | | |

/public [on|off]

|In manchen Raumtypen kann ein Operator des Servers |einfach durch Absetzen dieses Befehles den Raum von außen |sichtbar machen, etwa mittels /people-Befehl. | | |

/masq(uerade) [on|off]

|Hiermit kann ein Operator die Maskerade-Funktion, also |oben erwähnten /nick-Befehl, in Standardräumen |einschalten. | | |

/silence [presence|conversation|all|none]

|Der "presence"-Filter schaltet Betreten/Verlassen-Meldungen aus und wieder ein. |Sehr nützlich in vollen Räumen. Der "conversation"-Filter stattdessen |schaltet den Raum stumm. | | |

/logging [on|off]

|startet eine Transcribierung der Gespräche im Raum auf die |Festplatte des Servers. Man kann im /status sehen ob |diese Funktion eingeschaltet ist, sowie in der Regel |beim Betreten des Raumes. Diese Funktion ist nur vorhanden in |permanent öffentlichen Räumen. | |
_PAGES_help_index |
EINFÜHRUNG
|

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GRUNDBEFEHLE
|
BENUTZER
EINSTELLUNGEN

|
DARSTELLUNGS
BEFEHLE

|
RAUM
BEFEHLE

|
PSYC
NETZWERK

|
PRÄSENZ
ANKÜNDIGUNGEN

|
WEITERE
BEFEHLE

|

|
ZUGANGS
MÖGLICHKEITEN

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|
CHAT
APPLET

|

|STARTSEITE |

|ABOUT |

| _PAGES_help_settings |

BENUTZEREINSTELLUNGEN
| |Die meisten der folgenden Einstellungen können auch mit dem |/edit-Befehl angenehm per Web-Seite bearbeitet werden, |falls der Web-Zugang eingerichtet ist. |
| | |

/set password <neuesWort> oder
| /set password <altesWort> <neuesWort>

|ändert oder definiert ein Passwort. Sobald ein Chatname durch Passwort |geschützt ist, kann er nur durch dessen Angabe benutzt werden. Es empfiehlt |sich ein Passwort zu wählen, welches nicht durch Bekannte erraten werden |kann (etwa der Vorname, Vorname des Partners, Papagei). Es sollte auch auf |keinen Fall dasselbe Passwort verwendet werden, wie für andere wichtige |Dienste wie etwa E-Mail oder der Internet-Zugang selbst, da dieses Passwort |unverschlüsselt an den Chatserver übermittelt wird. Den Befehl selbst |kann man auch auf /register oder /reg verkürzen. | | |

/set email <mailAdresse>

|speichert die E-Mail-Adresse. Diese Information wird |Freunden zugänglich gemacht über die Profilfunktion, und sie ermöglicht |die Auslieferung per E-Mail von Chatnachrichten in Abwesenheit. |Sehr nützlich! | | |

/set telephone <telefonNummern>

|ist eine Möglichkeit den Freunden auch Telefonnummern zukommen zu lassen. | | |

/set home <lieblingsraum>

|stellt den Raum ein, welchen man anschliessend abgekürzt mit dem |Befehl /home oder einfach /h erreichen kann. | | |

/set publicname <Name>

|Öffentlich sichtbarer Name. Normalerweise Vorname und Nachname, |kann man aber auch leerlassen. | | |

/set name <Schreibweise>

|ändert die Groß-Klein-Schreibweise des eigenen Spitznamens, da sich der |Server diese bei der Registrierung merkt. Sollte man sich also als |"ghost" registriert haben, aber lieber "Ghost" |heissen wollen, kann dies hiermit korrigiert werden. | | |

/set speakaction <Verb>

|ermöglicht eine andere Ausgabe als "sagt" bei jeder Eingabe, wie wär's |zum Beispiel mit "flüstert" oder "schreit" ? Löschen kann man die |Einstellung wieder, in dem man "/set speakaction -" abschickt. | | |

/set visiblespeakaction [ on | off | mixed ]

|um speakactions auch im IRC-Zugang sehen zu können. |Sieht ja bei manchen IRC-Programmen leider immernoch hässlich aus. | | |

/set filter [ s(trangers) | off | d(efault) ]

|Hiermit kann ein Schutzwall vor Fremden hochgezogen werden. Sobald |der Filter auf "strangers" ("s" reicht aus) gesetzt ist |können Dir nur noch Freunde, welche mittels /friend für Ankündigungen |vorgemerkt sind, private Nachrichten schicken. Andere erhalten die lapidare |Meldung "Filter: Veronika empfängt keine Nachrichten von Fremden." und |müssen abwarten bis sie Dich mal in einem Raum treffen dürfen. |Mit "/set filter off" kann der private Firewall wieder abgeschaltet |werden. "default" geht auf die Voreinstellung zurück. | | |

/set presencefilter [ on | off | all | automatic ]

|hilft die Menge an Anwesenheit- und Abwesenheitsbekundungen in Zaum zu |halten. Im Normalfall werden automatisch erzeugte Meldungen herausgefiltert - |sie haben lediglich Auswirkung auf die Buddy List. Wenn diese Einstellung |auf "on" gestellt wird, kommen nur noch explizit manuell getippte Nachrichten |hindurch. Im Falle von "all" wird gar nichts mehr durchgelassen, während |bei "off" alle Nachrichten ungeniert den Bildschirm bombardieren dürfen. | | |

/set echo [ off | on | automatic ]

|Normalerweise werden alle eigenen Eingaben nochmal auf dem Schirm |wiederholt, damit man weiß, dass sie heile angekommen sind. Manche |haben's aber lieber knapp und verzichten auf das Echo der Eingaben. |Beim IRC-Zugang ist es traditionell bedingt exakt umgekehrt, da kommt |"automagischerweise" kein Echo vom Server weil das der Client bereits |sinnloserweise tut - man kann das Echo aber bewusst einschalten. |Auf jeden Fall kann man den /log-Befehl verwenden, |um die eigenen Eingaben nachzuprüfen. | | |

/set greeting [ off | on | automatic ]

|Sobald man sich mit psyced verbindet, werden einem die Daten des letzten |Besuches angezeigt, sowie verschiedene andere nützliche Sachen. |Falls diese aber eher stören, kann man sie hiermit abschalten. |Für Jabber-Anwender ist diese Einstellung sogar automatisch aktiv, |da es in Jabber unüblich ist, solche Nachrichten auszugeben. |Man kann sich aber bewusst dafür entscheiden, diese Informationen |ebenfalls erhalten zu wollen, in dem man greeting einschaltet. | |##

/set multiplace [ on | off ]

|## erlaubt das Betreten mehrerer Räume gleichzeitig. Für fortgeschrittene |## Anwender essentiell, und in vielen Zugangsformen sowieso normal. |## | |

/set clearscreen [ on | off ]

|betrifft nur den telnet-Zugang. Mit einer Leereingabe kann |man normalerweise den Terminalschirm löschen. | | |

/set visibility [ off | on ]

|verschafft Unsichtbarkeit vor /who und /people Befehl. | | |

/set exposetime [ off | on ]

|versteckt die Information, wann man zuletzt aktiv war, auch vor Freunden. | |
|{_HTML_info_split} |
| | |

/set publicpage http://<Web-Adresse>

|Hiermit kann man die eigene Homepage publizieren. Sobald man zum |Gespräch angeclickt wird, erscheint beim Gesprächspartner der eigene |Name in der Statuszeile dorthin verlinkt. | | |

/set privatepage http://<Web-Adresse>

|Eine Web-Adresse nur für Freunde. Wird Freunden zugesandt über |die Profilfunktion. | |

/set photopage http://<Web-Adresse>

|Eine Seite voller Fotos, welche mit dem eigenen Profilfoto verlinkt wird. | |

/set photofile http://<Web-Adresse>

|Der Link zu einem mittelgroßen Foto, welches im Profil erscheinen wird. |Es erscheint sobald Freunde den /surf-Befehl verwenden um |Profile zu betrachten. | |

/set miniphotofile http://<Web-Adresse>

|A thumbnail size photo of yours, to be used for lists of friends. | | |

/set keyfile http://<Web-Adresse>

|Für die Freunde der verschlüsselten Kommunikation, hier kann die |Adresse der eigenen public-key Datei abgelegt werden wonach |Freunde verschlüsselte Email austauschen oder, mit einem |geeigneten PSYC |client, direkt verschlüsselt chatten können. | | |

/set startpage http://<Web-Adresse>

|Hiermit kann eine Startseite eingestellt werden, welche sofort nach |dem Öffnen des Chatfensters aufgerufen werden soll. Man kann daraufhin |die Startseite des Chats zur Browserhomepage machen, falls man |während der Onlinezeit grundsätzlich auch im PSYC-Netz sein will. | |
|{_HTML_info_split} |
| | |

/set commandcharacter <Steuerzeichen>

|Auch als cmdchar abkürzbar ermöglicht diese Einstellung das |Befehlszeichen des Systems zu verändern, welches einem Befehl |voran steht. cmdchar ist normalerweise / (Schrägstrich) |ausser für IRC-Anwender, für die ist ein + (Plus-Zeichen) |voreingestellt. | | |

/set actioncharacter [ <Steuerzeichen> | off ]

|Hiermit kann das Steuerzeichen verändert oder entfernt werden, |welches zum Erzeugen von Actions dient. Normalerweise kann man den |guten alten /me Befehl durch das :-Zeichen (Doppelpunkt) |abkürzen. Diese Einstellung darf auch actchar genannt werden. | | |

/set charset [ <Zeichensatz> | - ]

|Manche Zugangstechnologien (telnet, java, IRC) benötigen die manuelle |Umstellung auf einen anderen Zeichensatz, falls das Client-Programm |ebenfalls so eingestellt ist. In so einem Fall muss man typischerweise |/set charset latin1 absetzen. Die Schnittstellen der anderen |Technologien werden diese Einstellung ignorieren, und sich an den |Vorgaben der jeweiligen Technologie orientieren. Der Systemzeichensatz |auf diesem Server ist {_VAR_charset}. | | |

/set timestamp [ on | off | - ]

|Normalerweise werden Zeitstempel für Nachrichten ausgegeben, die nicht |"gerade jetzt" eingetroffen sind. Wenn dies auf "on" gestellt ist, |werden Benutzer von IRC-Clients CTCP-Zeitstempel erhalten statt |einfach in den Text eingebettete. | |## |##

/set verbatimuniform [ on | off ]

|## Das betrifft nur den IRC-Zugang: Wenn man sich sicher ist, dass der |## Client mit extrem RFC-inkonformer Notation von PSYC- und anderen Adressen |## umgehen kann, kann man dies einstellen. Sonst werden die Adressen |## umgeschrieben auf eine IRC-kompatiblere Form, welche dann aber nicht |## mehr offiziell ist. Die beste Methode sich mit diesem Problem nicht |## beschäftigen zu müssen, ist es den /alias-Befehl zu verwenden um |## selbstgewählte Spitznamen den Adressen zuzuweisen. |## |
| |Weitere mögliche Einstellungen sind derzeit in der |PROFILING FIELD NAMES COMPARISON CHART |aufgeführt. _PAGES_help_features |
FEATURES DES PSYCED
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Alle klassische Chatfähigkeiten

|Chatter wissen jeden kleinen Befehl zu schätzen, der ihnen die |Kommunikation erleichtert. psyced beherrscht |alle aus dem Internet Relay Chat |relevanten Befehle - schon allein da einer der Entwickler dieser Software |1990 bei der IRC-Software mitentwickelt hat - sowie nützliche neue |Befehle, die dieses Chatsystem für intensive regelmässige Nutzung |tauglich machen und das flechten sozialer Netze unterstützen. | | |

Mehrere Zugangsformen

|HTTP und HTML sind für Chats nicht konzipiert und schlichtweg |ungeeignet. Sie erzeugen höhere Netzlast und höhere Last beim Server. |Andererseits funktioniert Java nicht auf allen Systemen. |Außerdem mögen manche die ihnen vertrauten IRC-Programme, |und andere haben es gern auf's Essentielle reduziert mit telnet. |Die psyced-Software bietet kurzerhand all diese |Zugangsmöglichkeiten parallel. Egal welches Interface man |wählt, man erhält weitgehend alle Features, und man kann mit den |anderen Personen im Chat kommunizieren, egal welchen Zugang diese verwenden. | | |

Plattformen

|psyced basiert auf LPMUD, eine Software die Lars Pensjö |Ende der 80er erfand und seither die Grundlage von hunderten von |Multiuser- Abenteuerspielen ist. Diese Software hat ein Jahrzehnt an |Internet-Erfahrung intus und ist auf die objektorientierte Modellierung |von Personen und Räumen spezialisiert. psyced modelliert diese |protokollunabhängig, und ergänzt diese Modelle dann um speziell auf die |Bedürfnisse der Protokolle und Chat-Oberflächen zugeschnittene |Spezialisierungen. Der Server läuft auf Unix-Plattformen, wobei diese |sich bei ernster Belastung unterschiedlich gut eignen. Chatserver sind |technologisch weitaus komplizierter als die meisten anderen Netzwerkdienste, |wie beispielsweise Webserver, deshalb bringen sie auch die Schwächen der |Betriebssysteme schneller zu Tage. | | |

Vernetzung

|Diese Objekte, welche Personen und Räume modellieren verwenden dabei |intern das PSYC (Protocol for |SYnchronous Conferencing). |Das Protokoll ist eine offene Eigentwicklung. |## welches in das Internet Engineering Task Force |## (IETF) |## zur Standardisierung eingebracht wird. |Es entstand als Ersatz für das an die Grenzen gestossene IRC-Protokoll. |Da es die Problematik von Chatprotokollen tiefgreifender umfasst, ist es |auch ein geschickteres Instant-Messaging-Protokoll als ICQ, AIM, Jabber und der |Microsoft-Ansatz. Mehr dazu auf der PSYC Website. |

|Dieser Server kann auch nach außen hin mit Servern und Clients im Internet |kommunizieren mittels PSYC sowohl auf TCP als UDP und wenn nötig auch via |Jabber/XMPP. Allerdings steht |noch die Entwicklung mehrerer Features an, wodurch es möglich werden |soll, dass die Benutzer sich jenen Server und jene |Chat-Oberfläche oder Programm aussuchen können, welche ihnen am meisten liegen, |und dennoch mit allen anderen Menschen im PSYC-Netzwerk |komfortabel kommunizieren können. PSYC ist auch als Steuerungsprotokoll |für Videokonferenzen und Telefonie einsetzbar. |

|Mehrere Implementationen von PSYC sind frei erhältlich auf der PSYC Website. |Kreativhacker sind eingeladen mitzuhelfen PSYC auszubauen, jeder wie es |seinem Interesse entspricht. Anbieter von Chats oder anderen Multiusersystemen |sind eingeladen ihre Server an das PSYC-Netz anzuschließen. | |##

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